FashionTech Map: Wichtige Softwarelösungen für den E-Commerce im Modebereich

Fashion-E-Commerce ist ein technologiegetriebenes Geschäft. Das bedeutet: Um im Mode-E-Commerce erfolgreich zu sein, müssen Sie Technologielösungen beherrschen und koordinieren, damit diese zusammenarbeiten und die Erwartungen Ihrer Kunden erfüllen.

Die Technologien, die Sie miteinander verknüpfen müssen oder integrierenwird üblicherweise genannt Technologie-Stack und dieser Technologie-Stack sollte den Anforderungen Ihres Unternehmens entsprechen und es Ihnen ermöglichen, die Erwartungen Ihrer Kunden zu erfüllen.

Wir besprechen die E-Commerce-Technologielösungen in unserem Kurs über Mode-E-Commerce-Management und hier unten haben Sie einige Einblicke in unseren Kurs.

Der Ausgangspunkt: die Fashion-E-Commerce-Plattform.

Der Ausgangspunkt für den Start einer Fashion-E-Commerce-Initiative ist im Allgemeinen die Auswahl einer Fashion-E-Commerce-Plattform. Die Auswahl einer E-Commerce-Plattform, die den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht, sollte mit der Definition der Geschäftsanforderungen. Der Auswahlprozess einer Plattform sollte über ein wettbewerbliches Ausschreibungsverfahren erfolgen, bei dem Sie die Funktionen und Preise verschiedener Plattformen vergleichen.

E-Commerce-Plattformen, wie Adobe Commerce Cloud, Commerce Layer, Salesforce Commerce Cloud und Shopify erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf

  • Kosten
  • Möglichkeit der Anpassung
  • Integration mit anderen Anwendungen
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Erforderliche technische Fähigkeiten

Alle Modeunternehmen verfügen über eine bestimmte Anzahl von Softwareanwendungen, die von der grundlegenden Büroautomatisierung (Word Excel Powerpoint) über ERP (Enterprise Resource Planner) bis hin zu komplexen E-Commerce-Anwendungen reichen. Je mehr digital ausgereift Ein Unternehmen ist umso anspruchsvoller, je mehr Anwendungen es hat. Der Prozess der zunehmenden Anzahl von Anwendungen bringt auch die Abbildung und Gestaltung von Prozessen mit sich. Dieser Änderungsprozess fällt unter die Definition von digitale Transformation.

In diesem Artikel betrachten wir zunächst die E-Commerce-Technologie im Modebereich und stellen ein Ökosystem von Anwendungen vor, die von Modemarken am häufigsten genutzt werden.

Die Karte und die Anwendungsliste dienen zu Illustrations- und Bildungszwecken und basieren auf den Erfahrungen der Lehrer und Fachleute, die mit Digital Fashion Academy zusammenarbeiten. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Der Zweck dieser Fashion-Tech-Map besteht darin, Modefachleuten die Vielfalt der Anwendungen zu vermitteln, die für den Betrieb eines erfolgreichen Mode-E-Commerce erforderlich sind, und ihren Zweck, ihre Beziehung und ihre Notwendigkeit zu veranschaulichen.

Diese Fashion Tech Map ist ein lebendiges Dokument und wurde teilweise inspiriert von Scott Brinkers Marketing-Technologielandschaft.

Fashion Ecommerce Technology Map 2025
Die Karte stellt einige der am häufigsten verwendeten Anwendungen und Softwarelösungen in der Modebranche dar

Wie entwickelt sich die Modetechnologie?

Obwohl die Technologie schnell voranschreitet, bleiben bestimmte grundlegende Aspekte der Modetechnologie konstant. Einige Anwendungen sind seit Jahrzehnten unverändert geblieben, wie beispielsweise Enterprise Resource Planning (ERP), ein wichtiges Tool für Modemarken, um wichtige Funktionen auszuführen.

Die wichtigste Änderung ist wahrscheinlich die Migration zu ERP as a Service statt On-Premise. Die „as a Service“-Version des ERP hat den Vorteil, dass sie von überall aus zugänglich ist und weniger technische Wartung erfordert.

Die größten Veränderungen betreffen

  • Erstanbieterdaten und Verarbeitung personenbezogener Daten
  • 3D-Konstruktion
  • Künstliche Intelligenz
  • Stoffe und Materialien bei Lieferanten kaufen
  • Rechnungen und Zahlungen verwalten
  • Verwalten von Kunden
  • Rechnungskunden
  • Verwalten Sie die finanzielle Situation

Für eine kleine Modemarke, die nur auf Großhandelsebene an eine kleine Anzahl von B2B-Kunden verkauft, ist das alles, was Sie brauchen.

Wenn Modemarken wachsen: Technologie skalieren

In einer zweiten Phase ihres Lebens oder sogar in der ersten für einige D2C-Marken ergibt sich die Notwendigkeit einer E-Commerce-Plattform. Die E-Commerce-Plattform ist eine Software, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Produkte online zu veröffentlichen und sie direkt an den Kunden über eine Zur Seite.

Dieser besondere Bereich der Die Modetechnologie unterliegt einem erheblichen Wandel da das Volumen und die Bedeutung des E-Commerce für die Rentabilität von Modemarken zunehmen.

Die Bedeutung von

  • Website-Geschwindigkeit: wichtige Web-Vitalwerte und Konversionsrate;
  • Neue Frontend-Funktionen wie virtuelle Umkleidekabinen, Social-Media-Integration, Bewertungen
  • Bedarf an mehr Flexibilität für große Modemarken: mehrere Sprachen, mehrere Währungen usw.

Der Markt für Modetechnologie hat zu einer Spezialisierung des Angebots geführt, wobei neue Technologieunternehmen neue Software auf den Markt bringen, die auf einen spezifischen Bedarf der Modebranche eingeht:

  • Virtuelle Umkleidekabinen
  • Site-Geschwindigkeitsbeschleuniger
  • Website-SEO-Optimierung
  • KI-gestützte Site-Suche
  • Kundenbewertungen
  • Live-Chat und Chatbots
  • Erfassung von Kundenfeedback
  • Formulare zur Lead-Generierung
  • Personalisierungs-Engines

Wie bewältigen wir diese Komplexität?

Die Standardmethode zum Verwalten dieser Erweiterung besteht darin, unserer E-Commerce-Plattform Plug-Ins oder Erweiterungen hinzuzufügen. Das Hinzufügen mehrerer externer Ressourcen zu unserer Plattform kann jedoch zu einer Verschlechterung der Geschwindigkeit der Plattform führen.

Ein Tag, um sie alle zu beherrschen

Wenn Sie im digitalen Marketing arbeiten, kennen Sie diese Situation vielleicht schon, als Sie mehrere Tracking-Tags von verschiedenen Werbeplattformen integrieren mussten, z. B. Google Ads, Meta, Retargeting-Plattformen, Affiliates. Dann wurde eines Tages die Tag-Management-Lösung eingeführt: ein Tag, um sie alle zu steuern. Nachdem Sie die Tag-Manager-Lösung auf Ihrer Plattform installiert hatten, konnten Sie problemlos zusätzliche Tags hinzufügen, ohne den Code Ihrer Plattform zu berühren.

Das Ökosystem der Modetechnologie

Das Ökosystem der Modetechnologie reicht von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bis hin zu Großkonzernen und seine Komplexität nimmt mit der Zeit zu, da das Unternehmen eine höhere digitale Reife erreicht.

Early stage map

Fashion Technology Ecosystem: the starting point with just few applications

Digitally mature stage

Fashion Technology Ecosystem
Ein typisches Ökosystem für Softwareanwendungen einer Modemarke mit einer E-Commerce-Plattform im Zentrum und vielen anderen Anwendungen, die über eine Middleware in den Handel integriert sind

In der Lektion zur Modetechnologie mit Mauro Lorenzutti, spezialisiert auf E-Commerce-Integrationen @ Webformat, haben wir die wichtigsten Anwendungen untersucht, die Modemarken im Allgemeinen in ihren Technologie-Stack übernehmen.

Der im Bild oben dargestellte Technologie-Stack stellt eigentlich ein fortgeschrittenes Integrationsstadium für Modeunternehmen dar. Im Allgemeinen beginnen sie mit nur wenigen Anwendungen wie ERP und E-Commerce-Plattform.

Wenn Modemarken oder Einzelhändler sich dem E-Commerce zuwenden, beginnen sie klein mit nur wenigen Anwendungen in ihrem Stack. Wenn jedoch das E-Commerce-Geschäftsvolumen wächst, müssen die Unternehmen weitere Funktionen und infolgedessen mehr Anwendungen hinzufügen.

Die Anwendungen können sowohl auf der Front-End- als auch der Back-End-Seite hinzugefügt werden:

Technologielösungen für den E-Commerce im Modebereich

E-Commerce-Plattformen ermöglichen Unternehmen im Allgemeinen den Online-Verkauf von Produkten. Dies bedeutet, dass sie den Benutzern eine Webanwendung oder -schnittstelle zur Verfügung stellen, wo sie die Produkte durchsuchen (die Listenseite) und die Details zu jedem Produkt lesen können, z. B. die Produktbeschreibung, verfügbare Farben und Größen. Außerdem können sie sich die Produktbilder ansehen. Schließlich können die Benutzer die Produkte in den Einkaufswagen legen und bezahlen (zur Kasse gehen).

Die Fähigkeit der E-Commerce-Plattformen, Bestandsdaten, Produktinformation (inkl. Preis und Bilder), Bestellungen, Retouren und Zahlungen, macht sie zu einer bevorzugten Lösung für den Betrieb eines E-Commerce-Geschäfts.

Einschränkungen bei E-Commerce-Plattformen für Mode

Bei der Expansion des E-Commerce-Geschäfts sind E-Commerce-Plattformen jedoch mit mehreren Einschränkungen verbunden. Beispielsweise möchte eine Marke möglicherweise mehr Bilder zu jedem Produkt einfügen, weil sie diese beispielsweise auf dem B2B-Kanal verwenden muss, die E-Commerce-Plattform erlaubt jedoch nur das Hochladen der Bilder, die auf der Produktseite verwendet werden sollen.

In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, warum Sie in einer E-Commerce-Architektur (oder einem E-Commerce-Ökosystem) möglicherweise ein Produktinformationsmanagementsystem (PIM) oder ein Digital Asset Management System (DAM) integrieren möchten.

Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass die E-Commerce-Plattform möglicherweise nicht dafür geeignet ist, mehrere Lagerorte effizient zu verwalten. Beispielsweise kann eine E-Commerce-Plattform möglicherweise nicht entscheiden, ob ein Produkt aus dem Zentrallager oder aus einem lokalen Geschäft versendet werden soll.

In diesem zweiten Beispiel veranschaulichen wir einen Grund, warum sich Modeunternehmen für die Implementierung eines Order Management Systems (OMS) entscheiden.

All-in-One- und Mehrzweckplattformen

Viele Softwaremarken bieten Lösungen an, die eine Reihe bereits integrierter Funktionen enthalten. Ein Beispiel ist Salesforce, das eine E-Commerce-Plattform, eine Marketing-Plattform und ein CRM anbietet, die alle in einem Ökosystem integriert sind.

Ein weiteres Beispiel ist SAP, das eine E-Commerce-Lösung in sein ERP integriert. Diese Mehrzweckplattformen haben ihre Vorteile, zum Beispiel können Sie mit einem einzigen Anbieter für verschiedene Zwecke arbeiten. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Komplexität der Plattformverwaltung geringer ist.

Für die Mehrheit dieser Plattformmarken haben wir in unserer Karte und unserem Leitfaden nur die wichtigsten Funktionen angegeben.

Mode-E-Commerce-Plattformen B2C

  • Adobe Commerce Cloud (Magento)
  • BigCommerce
  • Handelsebene (zusammensetzbar)
  • Handelstools (zusammensetzbar)
  • PrestaShop
  • Salesforce Commerce Cloud
  • SAP Commerce
  • Shopify
  • VTEX

Adobe Commerce (Magento) – A highly customizable and scalable eCommerce platform, ideal for fashion brands looking for flexibility. It offers AI-powered personalization, advanced merchandising, and seamless omnichannel experiences. Brands examples: Helly Hansen, Paul Smith, Christian Louboutin

BigCommerce – A SaaS-based eCommerce platform with strong B2C and B2B capabilities. It provides built-in SEO tools, flexible APIs, and excellent scalability, making it suitable for growing fashion brands. Martha Stewart, Ted Baker. Brands examples: Martha Stewart, Ted Baker

Handelsebene (zusammensetzbar) – A headless commerce platform designed for global brands. It enables seamless integration with existing systems, allowing fashion businesses to create personalized shopping experiences across multiple channels. Brioni, Viu, Lampoo, Rapha

Handelstools (zusammensetzbar) – A cloud-native, API-first commerce platform offering high flexibility. It’s ideal for fashion brands looking to build custom eCommerce experiences with modern, modular architecture. Brands examples: Bang & Olufsen, Just Eat, Selfridges

PrestaShop – A free, open-source platform with a large marketplace of themes and modules. It’s a good choice for small to mid-sized fashion retailers looking for cost-effective eCommerce solutions. Brands examples: Kaporal, Le Slip Français

Salesforce Commerce Cloud – A powerful, AI-driven eCommerce platform used by many luxury and global fashion brands. It provides deep customer insights, personalized shopping experiences, and strong omnichannel capabilities. Brands examples: Lacoste, Puma, Ralph Lauren, Burberry

SAP Commerce – An enterprise-grade solution with robust B2B and B2C functionalities. It’s known for its scalability, powerful product management, and AI-driven personalization, making it ideal for large fashion businesses. Brands examples: Versace, Adidas, Hugo Boss

Shopify – A user-friendly and scalable eCommerce platform, widely used by fashion brands of all sizes. It offers a vast ecosystem of apps, built-in marketing tools, and excellent design flexibility. Brands examples: Gymshark, Alo Yoga, Kith

VTEX – A multi-tenant SaaS platform with native marketplace and omnichannel capabilities. It’s a strong choice for fashion brands looking for a unified commerce experience across digital and physical stores. Brands examples: Levi’s, Under Armour, Victoria’s Secret

Mode E-Commerce-Plattformen B2B Großhandel

B2B E-Commerce-Plattformen: Ein kurzer Überblick

  • Zentrum
  • Joor
  • NuOrder
  • Shopify
  • Zentrum
    • Zentrum ist eine B2B-E-Commerce-Plattform, die den Großhandelsbestellprozess rationalisieren soll. Sie bietet Funktionen wie Produktkataloge, Auftragsverwaltung und Bestandsverfolgung. Centra eignet sich besonders gut für Marken mit großen Produktkatalogen und einem Bedarf an effizienter Auftragsabwicklung.
    • Stärken:
      • Robustes Produktkatalogmanagement: Behandelt komplexe Produkthierarchien und -varianten.
    • Optimierter Bestellvorgang: Reduziert manuelle Dateneingabe und Fehler.
    • Bestandsverwaltung: Gewährleistet genaue Lagerbestände und Verfügbarkeit.
  • Joor
    • Joor ist ein globaler B2B-Marktplatz, der Marken mit Einzelhändlern verbindet. Er bietet Marken eine Plattform, um ihre Kollektionen zu präsentieren, Bestellungen zu verwalten und Verkäufe zu verfolgen. Joor ist besonders wertvoll für Marken, die ihre Reichweite erweitern und sich mit einem größeren Netzwerk von Einzelhändlern verbinden möchten.
    • Stärken:
      • Globale Reichweite: Verbindet Marken mit Einzelhändlern weltweit.
      • Visual Merchandising-Tools: Hilft Marken bei der Erstellung ansprechender Produktpräsentationen.
      • Analysen und Erkenntnisse: Bietet Daten zur Verkaufsleistung und zum Kundenverhalten.
  • NuOrder
    • NuOrder ist eine B2B-Großhandelsplattform, die Funktionen wie Auftragsverwaltung, Bestandsverfolgung und Verkaufsanalysen bietet. NuOrder ist bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche und den Fokus auf mobile Zugänglichkeit. Es ist eine gute Wahl für Marken, die nach einer modernen und intuitiven Plattform suchen.
    • Stärken:
      • Benutzerfreundliche Schnittstelle: Einfach zu navigieren und zu verwenden, auch für technisch nicht versierte Benutzer.
      • Mobile Erreichbarkeit: Ermöglicht die Auftragsverwaltung und den Verkauf von unterwegs.
      • Analyse und Berichterstattung: Bietet Einblicke in die Verkaufsleistung und Kundentrends.
  • Shopify
    • Shopify ist zwar vor allem für seine B2C-E-Commerce-Plattform bekannt, bietet aber auch eine B2B-Lösung. Zu den B2B-Funktionen von Shopify gehören Großhandelspreise, Kundenkonten und Auftragsverwaltung. Shopify ist zwar nicht so spezialisiert wie andere B2B-Plattformen, kann aber eine gute Option für Marken sein, die die Plattform bereits für ihre B2C-Aktivitäten nutzen.
    • Stärken:
      • Integration in die vorhandene Shopify-Infrastruktur: Reduziert den Bedarf an mehreren Plattformen.
      • Umfangreiche Ausstattung: Bietet eine Vielzahl von Tools für B2B-E-Commerce.
      • Großes Ökosystem an Apps und Themen: Bietet Anpassungsoptionen.

Content-Management-Systeme

  • Adobe Experience Cloud
  • WordPress
  • Inhaltlich

Frontend-Anwendungen

  • Site-Beschleuniger: Akamai
  • SEO-Optimierung: kleecks

Marktplatz-Konnektor und Enabler

  • Mirakl
  • Tradebyte
  • Kanal-Engine
  • Neteven
  • Kanalberater

Futtergeneratoren

  • Hauptstraße
  • Lengow

Auftragsmanagementsystem

  • Fluent (Aldo, Balmain Paris, Carrera Brillen)
  • Keros Digital (Benetton, Twinset, Cisalfa Sport)
  • Manhattan (Gucci)

Analytics und Business Intelligence

  • Google Analytics
  • Qlick
  • Inhaltsquadrat
  • Wettbewerber > Preisüberwachung – Analyse
  • Google Trends, Google Ads > Marktanalyse

Werbeplattformen

  • Google Ads
  • Meta Business Suite
  • CJ Connection Junction > Partnernetzwerk
  • Trade Tracker > Partnerplattform

Identitätsverwaltung

  • Gigya
  • Amazon Cognito

Produktlebenszyklusmanagement (PLM)

  • Lectra
  • Centric Software

Produktinformationsmanagement (PIM) und Digital Asset Management (DAM)

Die PIM- und DAM-Systeme sind die einzige „Quelle der Wahrheit“ für die Produktdaten und Markenbilder. Sie sind Speicherorte für Produktdaten wie Beschreibungen, Übersetzungen, E-Commerce-Fotos und Lookbook-Fotos. Das PIM und das DAM können die Produktdaten in externe Systeme exportieren, wie z. B. Marktplätze Und Google Merchant Center.

  • Akeneo
  • Pimcore
  • Bindestrich
  • Plytix

Unternehmensressourcenplanung (ERP)

  • SAFT
  • Oracle Netsuite
  • Heimlichkeit
  • Microsoft Dynamics

Kundenbeziehungsmanagement

  • Salesforce Marketing Cloud
  • Mailchimp
  • Hubspot
  • Microsoft Dynamics

Middleware

  • Mulesoft
  • Adobe I/O

Sozialen Medien

  • Hootsuite
  • Meta Business Suite
  • TikTok

Kundenservice

  • Zendesk
  • Microsoft
  • Salesforce

Virtuelle Umkleidekabinen

  • Truefit
  • Messen

Seitensuche

  • Algolia
  • Miros

KI

  • GPT-4
  • Zwillinge
  • Contents.com

Zahlungen

  • Streifen
  • Adyen
  • Avalara (Steuerberechnung)
  • Checkout.com
  • Klarna (Jetzt kaufen, später bezahlen)
  • Paypal

Einzelhandelssoftware

  • Oracle X-Store
  • Cegid
  • Netlify
  • Shopify-Kassensystem

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

  • Google Search Console
  • Semrush
  • Kleecks

Wie entwickelt sich die E-Commerce-Technologie?

Ecommerce platforms: monolithic, headless, composable
Im Bild drei verschiedene Ansätze zur E-Commerce-Entwicklung: von der monolithischen Plattform bis zu den Mikrodiensten

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