Was ist ein E-Commerce-Audit und wie geht man dabei vor?
Das eCommerce-Audit bewertet alle Bereiche und Aktivitäten im elektronischer Handel Wertschöpfungskette für Modeunternehmen:
- E-Commerce-Geschäftsplan und Marketingkalender
- E-Commerce-Sortiment: Visual Merchandising, Lagerverfügbarkeit, um die Ziele zu erreichen
- Technologie-Stack: Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit
- Benutzererfahrung: Zugänglichkeit, Navigation, Reaktionsfähigkeit
- Betriebseffizienz: Logistik, Kundenservice, Zahlungen
- Marketingleistung: Verkehrsgewinnung, Budgetzuweisung
- KPIs: Metriken und Benchmarking
Das Fashion Ecommerce Audit liefert umsetzbare Erkenntnisse zur Optimierung von Plattform, Prozessen und Strategie. Dies hilft Marken, ihre Leistung zu verbessern und nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Diese Audits sind maßgeschneidert und darauf ausgelegt, die Leistung zu optimieren und den Betrieb an den Geschäftszielen auszurichten. Sie liefern strategische Empfehlungen, die Effizienz und Wachstum fördern.

Was sind die Ziele und Ergebnisse eines E-Commerce-Audits?
Das Ziel eines E-Commerce-Audits besteht darin, die Geschäftsleistung zu verbessern und den Betrieb an den Geschäftszielen auszurichten. Dazu gehört die Analyse aktueller Kennzahlen und KPIs (AS-IS) sowie die Definition zukünftiger Ziele und Vorgaben, die nach der Umsetzung von Korrekturmaßnahmen und Plattformverbesserungen erreicht werden sollen.
Das Ergebnis eines E-Commerce-Audits für Modeunternehmen umfasst alle Wissensbereiche, in denen Vorteile erzielt werden können:
- Umsetzbare Erkenntnisse die es Unternehmen ermöglichen, ihre Leistung zu verbessern und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.
- Strategische Empfehlungen darauf ausgelegt, Effizienz und Wachstum zu steigern.
- Eine priorisierte Liste von Empfehlungen für kurzfristige, mittelfristige und langfristige Verbesserungen zum Aufbau einer E-Commerce-Roadmap.
- Eine Bewertung der eCommerce-Wertschöpfungskette, vom Produktsortiment bis zu den Plattformfunktionen, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten effektiv verwaltet werden.
Es ist wichtig hervorzuheben, dass die E-Commerce-Bewertung umfassend durchgeführt werden sollte, um maximale Ergebnisse zu erzielen, da sich alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette gegenseitig beeinflussen.

Letztendlich soll das Audit den Unternehmen einen klaren Weg aufzeigen, wie sie ihre Plattformen, Prozesse und Strategien für nachhaltigen Erfolg optimieren können.
Welche Ziele können mit einem eCommerce Audit erreicht werden?
Das eCommerce-Audit ist der erste Schritt zur Erreichung der angestrebten eCommerce-Umsätze und -Rentabilität. Der eCommerce-Umsatz hängt vom Marktpotenzial und der Fähigkeit ab, Verkehr und Konversionen auf der Plattform zu steigern – dies wird im Allgemeinen bezeichnet als "Nachfrage."
Die Rentabilität des E-Commerce hängt ab von:
- Produktsortiment
- Kosten der verkauften Waren (COGS)
- Betriebskosten
Diese drei Elemente bestimmen die Margen und die Rentabilität des E-Commerce-Kanals.
Welche Probleme können mit einem eCommerce-Audit gelöst werden?
Unternehmen fordern in der Regel ein E-Commerce-Audit an, wenn sie nicht wissen, wie sie mit ihrem E-Commerce-Geschäft weitermachen sollen. Manager oder Geschäftsinhaber erkennen, dass sie feststecken, weil das Umsatzwachstum stagniert und die Rentabilität sinkt. Gleichzeitig wissen sie nicht, welche Maßnahmen sie zur Leistungssteigerung ergreifen sollen, oder sie haben potenzielle Probleme identifiziert, wissen aber nicht, wie sie diese beheben sollen.
Ein E-Commerce-Audit kann folgendermaßen hilfreich sein:
- Führungskräften den richtigen Weg weisen mit einer Liste der zu ergreifenden Maßnahmen.
- Bereitstellung einer Schätzung der Implementierungskosten.
- Analyse des erwarteten Return on Investment (ROI).
Diese Kosten-Ertrags-Analyse hilft Unternehmen dabei, Maßnahmen effektiv zu priorisieren.
Welche Tools können für ein eCommerce-Audit verwendet werden?
Die verwendeten Tools hängen vom analysierten Geschäftsbereich ab, sei es Nachfragegenerierung (Umsatzwachstum) oder Rentabilität (Kostenoptimierung).
Tools zur Analyse der Nachfragegenerierung und des Umsatzes:
- Google Trends
- Google Search Console
- Google Analytics
- Hotjar
- Google Ads
- Baymard-Forschung
Tools zur Analyse der Rentabilität:
- Wertschöpfungskettenanalyse (Modell)
- Gewinn- und Verlustrechnung (Tabellenkalkulation)
- Digital Marketing-Budgetanalyse (Tabellenkalkulation)
- Lieferantenanalyse (Überprüfung von Verträgen und Service Level Agreements)
Wie läuft ein E-Commerce-Audit ab?
- Erstgespräch
- Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung (Geheimhaltungsvereinbarung)
- Diskussion der Unternehmensziele
- Marktpotenzial-Audit
- Wettbewerbsvorteils-Audit (Wettbewerbsanalyse)
- KPI-Prüfung
- KPI-Zieldefinition
- Definition von Korrekturmaßnahmen
- Erstellung einer eCommerce-Strategie und eines Implementierungsplans
Welche Möglichkeiten gibt es für ein Online-E-Commerce-Audit?
- Personalisiertes eCommerce-Audit
- Online-E-Commerce-Audit
- Selfservice-E-Commerce-Audit (Fragebogen ausfüllen + Online-Diskussion)
Beispiel für ein personalisiertes eCommerce-Audit:
- Definition der wichtigsten Kennzahlen zur Messung von Ergebnissen in UX und Digital Marketing.
- Website-Leistungsanalyse über wichtige Akquisitionskanäle: SEO, SEM, Social Media.
- Ausgabe: Ein ausführlicher Bericht mit begleitender Präsentation.
- Ist-Soll-Analyse: Eine Beschreibung des aktuellen Zustands und wie dieser am Ende des Projekts oder innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens (z. B. 1 bis 3 Jahre) aussehen sollte.
- Roadmap-Definition: Erstellen eines Maßnahmenplans für den vereinbarten Zeitraum.
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Wie geht man bei einem E-Commerce-Audit vor?
Schwerpunktbereiche:
- Kerntechnologie-Stack: Kosten, Implementierung, Passform und Nutzung. Beinhaltet E-Commerce-Plattform, Backoffice-Systeme und Integrationen.
- Handel & Optimierung: Upselling, Cross-Selling, Geschenkerlebnis, Merchandising, Bündelung, Site-Suche, Zielseiten, Personalisierung, Verhaltensberichte.
- Externe Technologiepartner/Anbieter: Inhaltsverwaltung, Treueprogramme, Geschenkkarten, Analyse und Berichterstattung, Datenfeed-Verwaltung, Produktdatenverwaltung.
- Kasse: Warenkorbfunktionalität, Checkout-Flow, Lokalisierung, Geschenke, Upselling (vor und nach dem Kauf), Konto-/Anmeldeerfahrung, Bestellbestätigungsseite.
- Kundenerfahrung (CX): Front-End-UX, geräteübergreifende Benutzerfreundlichkeit, Merchandising, CRM, E-Mail-Marketing, benutzergenerierte Inhalte, Content-Management, mobile Benutzerfreundlichkeit, Leistung, Erfahrung nach dem Kauf und Retouren.
- Analyse und Tracking: Tag-Management, Datenaufzeichnung, Datenqualität und -genauigkeit.
- Kundenakquise: Internationalisierung/Lokalisierung, Marketingtechnologien, Kanaleffektivität und Marketingbudgetzuweisung.
- Best Practices im E-Commerce: Zugänglichkeit, technische SEO, Geschenkkarten, Leistung, Kasse und Zahlungen.
Mögliche Maßnahmen nach einem Audit
✅ Plattformverbesserungen: Verbesserungen in den Bereichen UX, Zahlungen, Logistik, Kundenservice und Teamstruktur.
✅ Bewerten und optimieren Sie die eCommerce-Wertschöpfungskette: Vom Produktsortiment bis zu den Plattformfunktionen: Stellen Sie sicher, dass alle Aktivitäten effektiv verwaltet werden, um Umsatz- und Margenziele zu erreichen.
Glossar zum eCommerce-Audit
🔹 Korrekturmaßnahmen
Definition: Proaktive Maßnahmen zur Lösung von Problemen, die sich negativ auf die E-Commerce-Leistung auswirken. Diese Maßnahmen basieren auf Daten und zielen darauf ab, erneute Probleme zu verhindern und so letztendlich den Umsatz, die Kundenzufriedenheit und die Betriebseffizienz zu verbessern.
📌 Beispiele für Korrekturmaßnahmen im E-Commerce:
✅ Vereinfachen Sie den Bezahlvorgang.
✅ Implementieren Sie E-Mail-Erinnerungen mit Anreizen bei abgebrochenen Warenkörben.
✅ Verbessern Sie die Geschwindigkeit der Checkout-Seite.
✅ Optimieren Sie Produktseiten mit hochwertigen Bildern und Videos.
✅ Verbessern Sie die Produktbeschreibungen für mehr Klarheit und Überzeugungskraft.
✅ Führen Sie A/B-Tests durch, um Landingpages und Produktseiten zu optimieren.
✅ Verbessern Sie Handels- und Marketingpläne.
✅ Optimieren Sie Sortiment, Visual Merchandising und Lagerverwaltung.
✅ Steigern Sie die Effizienz durch die Kontrolle der Versandkosten.
✅ Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit der Website.
✅ Beheben Sie defekte Links und Site-Fehler.
✅ Stellen Sie sicher, dass die Website für Mobilgeräte geeignet ist.
✅ Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten und Aktualisierungen der Website durch.
✅ Verbessern Sie die Benutzeroberfläche (UI) und das Benutzererlebnis (UX) der Website.
Durch die Umsetzung dieser Korrekturmaßnahmen können E-Commerce-Unternehmen Schwachstellen beheben, die Leistung verbessern und ihre Geschäftsziele erreichen. 🚀