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Digitale Transformation

Die digitale Transformation stellt für die Modebranche den Wechsel vom Papier zum Digitalen dar. Sie beginnt mit den kreativen Aspekten der Kollektionserstellung und endet mit der Verlagerung des Marketingbudgets von Papiermedien zu digitalen Medien.

Hier einige Bereiche, die vom digitalen Wandel in der Modebranche betroffen sind und wie:

  • Kollektionsdesign: Trends und Verkaufsdaten werden in Echtzeit aus E-Commerce-Klicks oder Likes in sozialen Medien gesammelt. Makrotrends in der Mode werden mithilfe digitaler Tools analysiert, wie z. B. Google Trends oder KI-Anwendungen wie Livetrend oder Nächsteratlas.
  • Verkäufe sind von der digitalen Transformation betroffen, da sich die Verbrauchergewohnheiten und Kundenpräferenzen ändern, die es jetzt vorziehen, Modeartikel sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich online zu kaufen. Im B2B-Vertrieb ist die Verbreitung von Mode-Großhandelsplattformen Joor und Centra haben virtuelle Showrooms einfacher und schneller gemacht. Im B2C-Bereich kaufen Endkunden Modeartikel immer häufiger in digitalen Geschäften, auf Marktplätzen, über Apps und in sozialen Netzwerken. Dabei ist der Anteil des Video-Shoppings deutlich gestiegen.
  • Modemarketing ist zu einer digitalen Aktivität geworden: Traditionelle Kommunikationskanäle wurden durch digitale Medien, soziale Medien, Marketingplattformen in der Cloud, CRM, E-Mail-Marketing, mobile Direktnachrichten und Digital Out of Home ersetzt. Die Fähigkeiten, die Marketingmanager benötigen, um im Modemarketing erfolgreich zu sein, sind numerische und digitale Fähigkeiten.

Lesen Sie in den folgenden Artikeln mehr zur digitalen Transformation in der Modebranche.

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